Beispiele |
{1+2} |
hier wird 3 ausgegeben |
{count_cur_file} von {count_all_files} |
wie bisher die Ausgabe der laufenden Bildnummer aller Bilder |
{if (count_cur_file_in_row == 1) "Neue Zeile"} |
Ausgabe von "Neue Zeile", wenn es sich um das erste Bild in einer Zeile handelt |
{len (path_file_ext)} |
Ausgabe der Anzahl Zeichen des Namens des Quellbildes |
{ if (count_cur_file == 1) summe = isize_byte; else summe = summe + isize_byte; summe; "<br>"; if (count_cur_file == count_all_files) "fertig<br>"; } |
Aufsummierung der Bytes aller Bilder und Ausgabe dieser
Summe. Beim letzten Bild wird zusΣtzlich der Text "fertig"
ausgegeben. Diese Anweisungsfolge in einer eigenen Funktion zu stellen,
wΣre durchaus eine weitere L÷sungsm÷glichkeit. Dann wΣre darauf zu achten,
count_cur_file, count_all_files, isize_byte aber
auch summe als globale Variable zu erklΣren (bei summe, damit
der Inhalt ⁿber die vielen Funktionsaufrufe hinweg erhalten bleibt). Diese Anweisung ist z.B. bei der Bildbeschreibung der Seitendefinition des Thumbnail-Dokuments einzufⁿgen. |
{ a = type(123); switch (a) { case @symbol: "Der Typ von a ist SYMBOL"; case @integer: "Der Typ von a ist INTEGER"; case @double: "Der Typ von a ist DOUBLE"; case @string: "Der Typ von a ist STRING"; default: "Der Typ von a ist hmmm?"; } } |
Hier wird zuerst der Variablen a das
Ergebnis der Funktion "type", das Erfragen des Typs eines
Wertes, zugewiesen. Das Ergebnis ist vom Typ SYMBOL. Anschlie▀end wird in einem SWITCH-Block entsprechend des Inhalts der Variablen a ein String ausgegeben. In diesem Beispiel ist das Ergebnis natⁿrlich immer INTEGER. |
{ a = format("|%|%8.2|%-8.2|", 1.1, 2.2, 3.3); replace(a, " ", " "); } |
Hier wird zuerst der Variablen a das
Ergebnis der Formatierung von 3 Zahlen zugewiesen, die jeweils durch einen
senkrechten Strich voneinander getrennt sind. Die erste Zahl wird auf kleinst m÷glichem Raum ausgegeben. Die zweite Zahl wird so formatiert, dass sie insgesamt 8 Zeichen einnimmt, wobei 2 Stellen fⁿr den Nachkommaanteil genutzt werden. Das Ergebnis ist rechtsbⁿndig, wobei fⁿhrende nicht genutzte Stellen mit Leerzeichen aufgefⁿllt werden. Die dritte Zahl wird so formatiert, dass sie insgesamt 8 Zeichen einnimmt, wobei 2 Stellen fⁿr den Nachkommaanteil genutzt werden. Das Ergebnis ist linksbⁿndig, wobei folgende nicht genutzte Stellen mit Leerzeichen aufgefⁿllt werden. Da ein HTML-Browser ⁿblicherweise mehrere hintereinanderfolgende Leerzeichen zu einem Leerzeichen zusammenfasst, mⁿssen die Leerzeichen fⁿr die Ausgabe in geschⁿtzte Leerzeichen umgewandelt werden. |
{ zeit = now(); zeit; mid (string (zeit), 1, 8); "<br>"; mid (string (zeit), 12, 8); "<br>"; zeit + 1; "<br>"; zeit + 0.5; "<br>"; datepart(zeit,"d"); "<br>"; datepart(zeit,"yyyy"); "<br>"; datepart(zeit,"dddd"); "<br>"; datepart(zeit,"w"); "<br>"; datepart(zeit,"ww"); "<br>"; datepart(zeit,"y"); "<br>"; datepart(zeit,"dddddd"); "<br>"; datepart(zeit,"dddd, d. mmmm yyyy"); "<br>"; } |
Hier wird zuerst der Variablen zeit das
aktuelle Datum/Uhrzeit zugewiesen. Anschlie▀end wird dies ausgegeben (Format 01.01.2000 01:01:01). Dann wird das Datum aus dieser Information als Zeichenkette gewonnen. Dann wird die Uhrzeit aus dieser Information als Zeichenkette gewonnen. Dann wird das in der Variablen zeit gemerkte Datum um 1 Tag erh÷ht ausgegeben. Dann wird das in der Variablen zeit gemerkte Datum um 12 Stunden erh÷ht ausgegeben. Die dann
folgenden Aufrufe von datepart erzeugen fⁿr die Variable zeit folgende
Ausgaben: |
{ a = dbread("e:\db.mdb", "t", "k", path, "i"); } |
Hier wird fⁿr eine Datenbankanfrage die
Tabelle t in der Datei db.mdb benutzt. Im Feld k wird nach einem Eintrag gesucht, der dem Inhalt der globalen Variablen path (der Pfad des aktuellen Quellbildes) entspricht. Als Ergebnis wird der Inhalt des Feldes i des ersten auf die Suchanfrage gefundenen Ergebnisses zurⁿckgeliefert. Als Providereintrag wird die Voreinstellung "Microsoft.Jet.OLEDB.4.0" (wird z.B. fⁿr ACCESS 2000 ben÷tigt) benutzt. |
{ "Anzahl Exif-Informationen: "; exifcount(); "<br>"; "Hersteller: "; exifnice(271); "<br>"; "Modell: "; exifnice(272); "<br>"; "Blende: "; exifnice("fnumber", @main); "<br>"; "Belichtungszeit: "; exifnice("exposuretime"); "<br>"; }
|
Hier wird die Gesamtanzahl aller Exif-EintrΣge zum
aktuellen Bild erfragt. Anschlie▀end werden der Name des Kameraherstellers,
die Bezeichnung des Kameramodells sowie die benutzte Blende und
Belichtungszeit ausgegeben. Im Aufruf zum Erfragen der Blende (fnumber) ist die Angabe der Sektion zu finden, die fⁿr diesen Exif-Eintrag entfallen k÷nnte, da dann die Sektion main automatisch angenommen wird. Diese Funktion k÷nnte z.B. sinnvoll beim Bild-Dokument im Bildtitel oder der Bildbeschreibung aufgerufen werden. |